7.12.2010

Sydney

Zum Abschluss unserer Rundreise ging es noch einmal über die Tasman Sea von Auckland nach Sydney.
Im Gegensatz zu den drei anderen, für die Sydney ein Stop-Over auf dem Weg nach Deutschland ist, habe ich im Anschluss noch drei Wochen Zeit, den Sommer in Auckland zu genießen.
Aus diesem Grund hatten wir auch getrennte Flüge und ich durfte zum ersten Mal Airbus A380 fliegen.

Eigentlich ging mein Flug erst 3 Stunden nach der Qantas Maschine von Björn, Dan und Jan auf die Reise. Da es aber auf dem Flughafen in Auckland Probleme mit der Beleuchtung der Runways gab, musste ich am Ende in Sydney sogar noch eine gute Stunde auf meine drei Freunde warte.

Leider war das Wetter in Sydney nicht ganz so toll. Um genau zu sein, zeigte sich die Sonne erst zum Abflug.
Dennoch haben wir einige schöne Touren durch Sydney unternommen und einiges aus der Stadt gesehen.

Sydney Harbour Bridge

Sydney Opera House

CBD bei Nacht

Ilumination for cancer day

Mit etwas Glück haben Dan und ich noch Karten für die Oper bekommen. Auf dem Programm stand Mahler 3 gespielt vom Sydney Symphony Orchestra Sydney Symphony’s unter der Leitung von Vladimir Ashkenazy.

Mein Dank noch mal an Jan der mir sein ungetragenes maßgeschneidertes Hemd geliehen hat.

Zum Abschluss ging es noch ins Sydney Wildlife Center.

Hier habe ich für Katha wissenschaftlich (mit meiner Nase) überprüft das so etwas niedliches dennoch bestialisch stinken kann.
Sorry aber es ist so 😉

24.11.2010

Fox Glacier

Heute ging es früh raus aus den Federn und ab zum Fox Gletscher. Geplant war eine Tageswanderung bis hinauf in die eisigen Regionen des Gletschers. Hinweg über Gletscherspalten und Eisfelder hinein in blau schimmernde Eishöhlen.
Leider war diese Tour aber schon ausgebucht. Als Alternative habe ich mir einen sündhaft teuren Heli-Trip hinauf ins Eis gegönnt.

Dank unseres Guides der lustig und motiviert mit uns auf teils unerforschten Wegen über Eis stapfte entwickelte sich die Investition zu einem vollen Erfolg.

Der Flug mit dem Heli war zwar recht kurz aber für sich schon ein kleines Highlight.
Hinzu kamen die wunderbaren Einblicke und Aussichten im und über den Gletscher sowie den direkt angrenzenden Regenwald.

Vor dem Rückflug gab es noch ein kaltes Gletscherbier.

23.11.2010

Skydive Queenstown

Mit dem kleinen Sportflieger ging es auf 12000 Fuss Höhe. Als erstes musste Jan sich todesmutig aus dem Flieger stürzen, dicht gefollgt von Björn, Dan und Jan Ole.

22.11.2010

Milford Sound

Bei unser Bootstour durch den Milford Sound gab es beeindruckende Bilder der steil ins Wasser abfallenden Berge sowie der zahlreichen Wasserfälle.

17.11.2010

Moeraki Boulders

Bei den Moeraki Boulders handelt es sich um Felsblöcke. Sie liegen etwa 40 Kilometer südlich von Oamaru an der Ostküste der Südinsel Neuseelands.

Leider hatten wir recht schlechtes Wetter. Somit viel unser Stopp und die Ausbeute an Bildern recht kurz und knapp aus.

Nachdem wir die Einfahrt der Fähre nach Picton verschlafen haben, ging es für die ersten zwei Tage auf der Südinsel gleich wieder raus aufs Wasser. Mit dem Kayak haben wir den Abel Tasman Nationalpark vom Wasser erkundet.

Zu den Highlights zählte sicherlich das Zusammentreffen mit einer Horde Delfinen sowie die zahlreichen Buchten und Inseln.

Mount Egmont
Mount Egmont hinter Wolken. Leider zeigte sich der als perfekt beschriebene Vulkan uns nur verschleiert.

Tongariro Crossing
Das Tongariro Crossing zählt zu den schönsten Wanderungen Neuseelands.
Anfänglich noch ein wenig im Nebel verhangen zeigten sich die Berge im laufe der Wanderung vor blauem Himmel.

Kurz vor dem Gipfel der Hauptstrecke haben wir noch einen der Side walks absolviert. Nachdem wir kurz von einer Wolkenschicht verschluckt wurden, gab es doch noch frei Sicht auf den Mount Ngauruhoe.

Nach 19,4km Hauptstrecke und 1,5h für den side walk haben wir es geschafft (ich schon ein zweites mal)
Nach kurzer Pause sind wir schon wieder im Auto Richtung Welligton unterwegs.

Am Wochenende ging es noch einmal Richtung Norden zur Bay of Islands.

Gemeinsam mit Jan habe ich die Tour The Rock gebucht.

Los ging es mit Target Shooting auf die arme Ente “Henriette” die 10m hinter uns im Wasser schwamm gefolgt von einer erfolglosen Runde Dusk Fishing. 20 Leute zogen 3 kleine Snapper aus dem Wasser, wir keinen…
Ein erstes Highlight war das Night Kayaking. Neben einem absolut klarem Sternenhimmel konnte man das schimmern der Fluoreszenz der Algen im Wasser beobachten.
Die Höhepunkte beim Island Walk am nächsten Tag waren das erste schwimmen im pacific ocean gefolgt von einer Runde Schnorcheln bei der wir Seeigel gejagt und erfolgreich gefangen haben (1kg/500NZD).

Diese wurden kurz vorm anlegen frisch zubereitet und und verspeist.

Ps. Henriette wurde zwar mehrfach getroffen, dank ihrer Plastikhaut aber nie ernsthaft verletzt.

Heute seht ihr uns beim größten Kauri Baum auf unserer Erde, Tarne Mahuta.

5.11.2010

Jan in New Zealand

So, jetzt bin ich (Jan W.) auch in NZ angekommen. Bei sommerlichen 25°C und super Sonne freue ich mich schon auf die nächsten Wochen. In ein paar Stunden geht’s los zur Bay of Islands.

Bilder

4.11.2010

Jan in Hong Kong

Nach meiner (Jan W.) Ankunft in HK stand gleich die Besichtigung des Tian Tan Buddha an. Mit der Seilbahn (Glasbodengondel) ging es dorthin.

Hier noch HK bei Nacht vom The Peak.

Typischer Stadtgarten von HK.

Bilder

2.11.2010

My Adress

hat heute ein Kommilitone entdeckt. Wir waren eigentlich alle der Meinung, dass New Zealand ein recht modernes Land ist und der Welt max. 10 Jahre hinterher hinkt. Sind wohl aber doch deutlich mehr . . .

😉

31.10.2010

Auckland CBD

Hier ein paar Bilder aus der Innenstadt von Auckland.

Queen St.

Sky Tower gespiegelt

Sky Tower

und die Polizei von Auckland. Die armen Frauen und Männer dürfen schon keine Waffe mit sich führen und dann noch so ein Revier . . .

mehr gibt es in der Gallery

Heute gab es mein zweites Assignment im Fach Photography zurück. Bei der Belegarbeit ging es um das Entwickeln digitaler Bilder oder wie der Name sagt den Digital Darkroom. Als Note habe ich ein A- bekommen.
Für die Arbeit habe ich folgende Bilder entwickelt, gedruckt und eingereicht:

22.10.2010

Tongariro Crossing

Heute ging es früh aus den Federn. Um 6Uhr saßen wir bereits im Bus und fuhren von unser Unterkunft in Turangi Richtung Tongariro National Park zu einer der bekanntesten Wanderungen Neuseelands, dem Tongariro Alpine Crossing.
Mit der gerade aufgehenden Sonne haben wir die 19,4km lange Wanderung begonnen.
Tongariro sun rise

Unterwegs haben wir uns noch einen Abstecher auf dem 2287m hohen Mt Ngauruhoe, dem Schicksals Berg aus dem Herrn der Ringe gegönnt.
Etwas naiv und leichtsinnig sind wir die gut 700 verschneiten Höhenmeter ohne Winterausrüstung geklettert. Hierbei gab es Steigungen um die 45 Grad zu bezwingen und immer wieder lose Steine und Asche die einem unter den Füßen wegrutschte.
Nach gut zwei Stunden Klettern und der Erkenntnis, dass gut 300m weiter ein wesentlich leichtere Aufstieg vorhanden war entschädigte uns der Blick vom Gipfel über den Nationalpark

und in den Krater.

Ein weiteres Highlight und der Beweis, dass nicht nur Neuseeländer Extremsportarten erfinden können war dann unser Abstieg.
In unseren schicken roten Overtrousers sind wir die Hänge hinab gerutscht. Nach ersten entsetzten Blicken haben es uns fast alle nach getan.
Nach unserm kleinen Höllenritt waren wir alle gut durchnässt. Zur Stärkung gab es erst mal ein kühles Bier.

Im Anschluss haben wir uns wieder auf die normale Strecke begeben. Am Red Crater haben wir mit 1886m die höchste Stelle der Hauptroute überwunden und hatten eine Wunderbare Aussicht über die teilweise noch zugefrorenen Emerald Lakes sowie den Blue Lake (Maori: Te wah-whakaiata-o-te Rangihiroa)

Nach 11h waren wir wieder an unserer Unterkunft in Turangi und sind nach einer längeren Pause und dem beladen des Autos noch zurück nach Auckland gefahren.

Hier noch der Link zum Rest der Bilder.

19.10.2010

Assignment 3

Heute gab es das 3. Assignment (group work) zurück. Von 100 Punkten gab es diesmal 86. Also endlich ein A.

Seit heute habe ich das Fach Enterprise Information Systems bestanden. Mit den 6 von 6 Punkten der gestrigen Laborübung habe ich nun über 50 von 100 Punkten und kann in der Abschlussarbeit nur noch meine Note verbessern.
Hinzu kommt noch eine weitere Gruppenarbeit die wir als beste Gruppe der Klasse absolviert haben. Leider trotzdem nur ein B+.

4.10.2010

speed limit

Da will man nur möglichst schnell viel von diesem schönen Land sehen und dann so was…

Heute ging es zur Cathedral Cove und zum Hot Water Beach.

28.09.2010

Muriwai Beach

Heute ging es zum Muriwai Beach.

An diesem wirklich sehr schönen Küstenabschnitt der Tasman sea gibt es eine gannet Kolonie sowie ein Blowhole.

Des weiteren ist der Strand für seinen schwarzen Sand bekannt, dieser stammt aus alten verwitternden Vulkanen und wird unter anderem vom Mount Taranaki hinauf die Westküste angespült.

Von Samstag auf Sonntag war ich noch einmal Richtung Northland unterwegs. Diesmal in Begleitung von 4 Kommilitonen.

Unseren erstern Stopp hatten wir an der Küste vor Goat Islang.
Eigentlich sollte es mit einem Glasbodenboot auf Erkundungstour gehen. Leider mussten wir den Trip Aufgrund von zu starkem Wind verschieben.
Somit ging es weiter Richtung Whangarei zu den im Lonely Planet mit “Waitomo Caves für Buddget Travler” bezeichneten Abbey Caves.

Auf der Rücktour hatten wir dann auch mit dem Wind Glück und konnten noch die Glasbodenboot-Tour genießen.

Stingray


Bei Tane Mahuta handelt es sich um den größten lebenden Kauri Baum in Neuseeland.
Sein Stamm hat eine Höhe von 17,7m und einen Umfang von 13,8m. Zusammen mit seiner Krone erreicht er eine stolze Größe von 51,5m. Sein Alter wird auf bis zu 2000 Jahre geschätzt.

Heute ging es mit dem Bus den 90 mile Beach hoch. Nicht dass dieser wirklich 90 Meilen lang wäre. In Wirklichkeit sind gerade einmal 55 Meilen.
Man vermutet, dass der Name daher rührt, dass zur Zeit als die ersten Siedler NZ bereisten ein Pferd etwa 30 Meilen zurück legen konnte bevor es eine Rast brauchte. Da die Reise nen Strand entlang 3 Tage dauerte, vermuteten die Siedler eine Länge von 90 Meilen. Was sie allerdings nicht bedachten, war der sandige Untergrund der die Tiere bremste. In Wirklichkeit legten die Siedler also nur 55 Meilen zurück.

Der Ninety Mile Beach zählt als offizielle Straße und unterliegt damit einem Tempolimit von 100Km/h.

Der nördlichste Leuchtturm NZ steht in Cape Reinga.
Cape Reinga lighthouse
Zu seinen Füssen vereinigen sich die Tasman see und der pacific ocean. Bei guten Konditionen kann man die unterschiedlichen Wasserfärbungen gut erkennen.

Unser Katamaran

Delphine in der Bay of Islands

The Hole in the Rock

PICTURES

11.09.2010

Sky Tower


Heute habe ich mir den Skytower angeschaut. Der 328m hohe Telekommunikationtower ist dass höchste Gebäude der südlichen Hemisphäre und besitzt zwei Aussichtsterrassen. Als touristische Attraktionen werden der SkyJump, ein geführter Fall aus 192m Höhe sowie der SkyWalk, ein Rundgang um den Turm herum, angeboten.

Der SkyWalk ist evt. später noch dran. Runter springen tue ich lieber wo anders 😉

6.09.2010

Waitomo Caves

Klettern in den Waitomo Caves

Im ersten Höhlensystem gab es beeindruckende Stalaktiten (von der Decke wachsend) und Stalagmiten (Gegenstück vom Boden). Auf der unterirdischen Bootstour konnte man an der Höhlendecke tausende Glühwürmchen bewundern.


Auf unserer zweiten Tour wurde es etwas sportlicher. Nach einem 28m tiefen abseilen durch eine schmale Felsspalte und einem weiteren Abseilen (~34m) an einer dank des Regen Wasser überspülten Wand, ging es über einige Spalten und Geröllmassen zum Flying Fox. An dieser in der Höhle installierten Seilbahn ging es etwa 40m in rasantem Tempo vorbei an besonders schöne Steinformationen bis zum Ausgang der Höhle.

PICTURES

Heute haben wir uns das Waimangu volcanic valley angeschaut. Bei diesem Gebiet handelt es sich um das jüngste geothermale System der Erde.

Frying Pan Lake

Es entstand beim Ausbruch des Mt. Tarawera im Jahr 1886, bei welchem ein 17km langer Riss den Vulkan in zwei Hälften spaltete und den Rotomahana-See auf die 20-fache Größe anschwellen ließ sowie die Umgebung des Vulkans komplett verwüstete. Ebenfalls entstanden bei dem Ausbruch sieben Krater, welche heute zusammen mit den entstandenen heißen Quellen das Waimangu Tal ausmachen.

Frying Pan Lake

Inferno Crater

Lake Rotomahana

PICTURES

Heute gab es das 1. Assignment (group work) zurück. Von 100 Punkten haben wir ganze 73 erreicht.
30 kommen dabei allein direkt von mir. Beide meiner Aufgaben habe ich mit voller Punktzahl abgeschlossen und dennoch nur ein B 🙁
Ein dank an meine beiden faulen Kommilitonen, die alle 4 weiteren Aufgaben nur mit C gelöst haben . . .

31.08.2010

Half time at AUT

Ich muss zwar noch Donnerstag zu einer Vorlesung und dort einen kleinen Test schreiben, aber im Prinzip ist es mit heute geschafft. Die Hälfte der Zeit ist um und die ersten Prüfungen sind geschrieben.

Heute habe ich noch schnell meinen PITCH für das Fach Photography eingereicht (vielen Dank an alle die mir mit Rat und Tat zur Seite standen). War natürlich noch mal eine Katastrophe, Ausdruck in Farbe mit Rückständen vom Vorgänger und Schlieren, Aufkleber auf dem Ordner hinterließ beim abziehen Rückstände usw…

Jetzt ist erst mal alles egal, Zeit für den Semester-Break und ein paar Reisen durchs Land 😉

29.08.2010

Auckland zoo

Heute ging es zusammen mit ein paar Kommilitonen in den Zoo.
Der Zoo ist klein und fein, aber seht selbst: BILDER
Als Berliner ist man sicherlich mehr gewohnt, aber wer schon mal hier ist sollte zumindest mal vorbei schauen.

Nachdem nun endlich mein Führerschein aus Deutschland angekommen ist habe ich mich doch direkt mal getraut und bin ein paar Runden durch Auckland gefahren.
Das Fahren auf der linke Seite stellt dabei gar nicht das größte Problem da. Viel schwieriger war es nicht ständig Blinker und Scheibenwischer zu verwechseln, Blinker rechts, Wischer links … oder mit der rechten Hand gegen die Tür zu hauen weil man schalten will. Ist ja natürlich auch links.

Na ja da ich nicht einmal an gehupt wurde denke ich mal die Aucklander sind Europäer gewöhnt und schauen halt einfach zusätzlich ob jemand dem Scheibenwischer zum Abbiegen setzt…

Meine Erste Prüfung ist eingereicht. Nach einer spannenden Zielgrade haben wir es geschafft unsere Gruppenarbeit quasi just in time abzugeben. Die Prüfung bestand aus 5 teilen, dies macht bei 3 Studenten jeweils 2. Einer muss ja noch alles zusammen schmeißen.
Tja dummerweise war dieser jemand ich. Nachdem ich bereits am Donnerstag letzter Woche mit meiner Aufgabe fertig war musste ich bis heute früh um 10am auf die fehlenden Teile warten. Ich hatte also 2 Stunden bis Deadline um alles stimmig zusammen zu bringen, die nicht gelieferten Quellenangaben zu erarbeiten die Arbeit zu drucken und durch bei der Plagiatskontrolle einzureichen.
Das ganze war so knapp, dass ich die Arbeit das erste mal nach der Abgabe lesen konnte.
Bin mal gespannt was da bei raus kommt…

Ps. hinzu kam noch, dass ich eine Ecxel-Datei per Mail abgeben sollte. Leider stimmte die Mailadresse meiner Dozentin nicht (offizielle Kursbeschreibung erstellt von ihr…). so konnte ich auch noch persönlich nach ihrem Raum suchen und per USB.Stick einreichen…
Dies hatte eine Odyssee über drei Etagen und unzählige Büros zur folge. Hierbei durfte ich in Zimmer erklären wen ich denn suche und um was es den ginge, was jedes mal die Frage nach sich zog, warum ich den nicht einfach eine Mail schreiben würde…

Na ja war das erste mal wirklich stressig in Neuseeland, mal was anderes 😉

9.08.2010

Noho Marae Weekend

Zu den letzten drei Tagen kann ich einfach nur sagen: “The best time of my life”.

Selten habe ich so viel Spaß gehabt, so viel neue Leute kennen gelernt und eine solche Vielzahl an Erfahrungen und Erlebnissen in solch kurzer Zeit mitgenommen.

Beim Noho Marae Weekend geht es neben einem Einblick in die Kultur der Maori vor allem um das gegenseitige kennenlernen. Nach dem wir alle zusammen gesungen, getanzt, gegessen und gefeiert haben, sind wir nun alle eine große Whānau (Maori für Familie).


Auf dem Programm standen unter anderem einen Spiel für 5 jährige Maori-Kinder (oder halt Studenten . . .) bei dem passend zur Musik mittels zwei Stöcken und einem Partner Wurfübungen vollführt werden müssen. Ein Aktion-Song welcher durch Musik und tänzerische Darbietung eine Geschichte erzählt und natürlich der Haka.

Zum Abschluss durfte dann noch jedes Land eine eigene Performance vorführen. Unsere besonders deutsche Performance bestand aus dem Lied “Cowboy & Indianer” von Olaf Henning


Als abschluss gab es dann noch eine Humba.


Gebt mir ein H! H
Gebt mir ein U! U
Gebt mir ein M! M
Gebt mir ein B! B
Gebt mir ein A! A
Gebt mir ein Kia ora Kia Ora
WIR SINGEN……HUMBA HUMBA HUMBA TÄTERÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!

Na ja ob das typisch deutsch war sei mal dahin gestellt. In jedem Fall hatten alle viel Spaß 😉

25.07.2010

First Week @ AUT

Eine Woche habe ich nun an der AUT studiert, Zeit für ein kleines Fazit.
Im Allgemeinen war es eine rundum positive Erfahrung. Die allgemeine Betreuung für Studenten und im speziellen für das Study Abroad Programm sind sehr gut. Auch die Ausstattung der einzelnen Räume und Örtlichkeiten sind aus meiner Sicht ausgezeichnet.

Neben der Uni werden gerade am Anfang des Semesters viele Aktivitäten und Events angeboten. So gibt es viele Möglichkeiten Auckland und seine Umgebung zu erkunden, regelmäßig Livemusik auf dem Campus und allerlei an Studentenpartys.
Auch die Kultur des Landes und speziell die der Maori kommt nicht zu kurz. In zwei Wochen findet das Noho Marae Wochenende statt.
Drei Tage Maori Kultur: “An experience an awesome weekend of Māori culture, singing (you will be doing a lot of it), haka, poi, stick games”.

Ja ich werde den Haka tanzen und nein Bilder wird es nicht zu sehen geben 😉

Meine beiden Business Kurse entsprechen ziemlich genau meinen Erwartungen. Einer für eine solide Einführung (bin ja Ingenieur, was verstehe ich schon von Business) und ein Kurs Grundlagen SAP. In NZ gibt es aktuell übrigens nur zwei Kurse zum Thema SAP an Universitäten, einer ist meiner 🙂
Auch mein Kurs Photography enthält alles was ich an Erwartungen hatte. Neben dem Umgang mit der Kamera in Theorie und Praxis enthält er den gesamten Workflow von der aufgenommenen RAW Datei bis zum fertigen entwickelten Bild sowie deren Bewertung.

18.07.2010

Rotorua


Die letzten Tage habe ich in Rotorua verbracht. Dieser Ort ist für seine geothermalen Aktivitäten bekannt. So gibt es Geysire die teilweise bis 20m Höhe Wasser speien oder eine Vielzahl unterschiedlicher Quellen mit interessanten Ablagerungen aus Schwefel oder anderen Stoffen.

LINK PICTURE

So nun bin ich offiziell an der AUT eingeschrieben.

Hatte gestern viel Spaß. Habe viele nette Leute kennengelernt und an einigen interessanten (und vor allem lustigen) Workshops teilgenommen.

Die AUT ist Aucklands jüngste Universität. Sie entstand im Jahr 2000 aus dem Auckland Institute of Technology. An allen drei Standorten studieren um die 22.000 Studenten, von ihnen kommen ca. 3.000 aus dem Ausland.

8.07.2010

Germany ver. Spain

Germany 0:1 Spain

Argentina 0:4 Germany

A few day ago in the livingroom:

1. The caterpillar at the stock of a tree

Caterpillar

2. The cocoon

Cocoon

3. The butterfly

Butterfly


Butterfly

27.06.2010

unbeaten since 1966

Heute ging es zum Wasser. Während der Piha Beach noch recht bewohnt ist, sah man am Karekare beach kaum Leute.
Erst einmal musste allerdings der Lion rock bezwungen werden. Einfach der Aussicht halber 😉

Seht selbst: Bilder

Heute ergab es sich spontan, dass eine Karte für das Spiel der All Blacks, dem neuseeländischen Rugby Nationalteam frei wurde. Kurzerhand ging es ins etwa eine Autostunde entfernte Hamilton.
Da der letzte Sieg der Waliser über die Neuseeländer gut 50 Jahre zurück liegt und Wales es noch nie geschafft hat, die All Blacks auf neuseeländischem Boden zu schlagen, war die Rolle des Favoriten klar vergeben.

Ohne Probleme gewannen die klar überlegenden All Blacks mit 29 zu 10 Punkte.

21.06.2010

Auckland

So nun komme ich doch einmal dazu etwas aus Auckland zu schreiben.
Nach weiteren 12 Stunden auf recht bequemen Qantas Sitzen habe ich Auckland erreicht.

Die Einreise nach Neuseeland ist mindestens genau so spannend wie wenn man in die USA möchte. Nicht das hier groß nach menschlichen Terroristen gesucht wird, hier geht es mehr um die kleinen biologischen Gefahren in Form Sporen und Samen. So musste ich also meine Wanderstiefel vorführen. Waren natürlich ganz unten in der Tasche.

In den letzten Tagen habe ich mir zusammen mit meiner Familie ein wenig die Umgebung angeschaut. Hierbei entstand folgendes Bild.

Es zeigt die Sicht vom Strand über die Bucht auf das Zentrum von Auckland.

19.06.2010

HongKong

Nach dem Start war ich zwar sicher, dass wir das Fahrwerk in London vergessen haben (widerliches Geräusch) aber nun bin ich doch gut in HongKong gelandet. Habe mir erst mal ne schöne Erkältung eingefangen 🙁

Ein wenig habe ich aber dennoch gesehen.

Nach einer Tour mit der Star Ferry habe ich mir die all abendliche Lichtshow im Hafen von Hong Kong angeschaut.

Kleiner Einwurf:
Da sich die Kosten in HK doch recht in Grenzen hielten (Mittagessen beim großen M für etwa 3€) habe ich beim einkaufen der Souvenirs nicht mehr so ganz auf den Preis geachtet.

Dieser kleine Jadedrachen sollte es sein:

Das ich gerade 180HK$ (etwa 18€) für ein Souvenir ausgegeben hatte, habe ich erst später bemerkt . . .

18.06.2010

Abflug Tegel

So, nun habe ich es bis nach Tegel geschafft. Am Counter wurde ich mit den Worten: “Hr. Jensen, Sie werden bereits erwartet” begrüßt (Danke an Fr. Lange, die ich trotz intensiver Suche leider nicht finden konnte)
So gut kann jede Reise starten.

Passt mir gut auf unser Berlin auf.

Hier noch ein Bild des Qantas Jumbojet welcher mich von London nach Hong Kong gebracht hat

Jumbojet in TXL

My journey starts on Friday the 18th June. In the early morning I will fly with an Airbus A319 from British Arways to London.

From there it goes on in less than 12 hours with an Boeing 747 of Qantas airlines to Hong Kong (Sat).

After a night in Hong Kong i will continue to Auckland were I will reach at 21st June, after a flight of about 13 hours.